FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wer ist die Langmatt?

Die Langmatt ist ein einzigartiges Ensemble, bestehend aus Architektur, Gartenanlage und Kunstsammlung. Diese zählt zu den wichtigsten privaten Sammlungen des Impressionismus in Europa und wurde im Wesentlichen zwischen 1908 und 1919 von Sidney Brown und seiner Frau Jenny angelegt, eine der Gründerfamilien der BBC. Heute ist die Langmatt ein wichtiger Ort Badener Identität, der Begegnung und Erholung.

Wertvoll ist zudem die gesamte Anlage als einzigartiges historisches Ensemble. Als zentrales Element gehört dazu der Park mit drei historischen Wirtschaftsgebäuden. Der Kanton Aargau klassiert die Langmatt als einen von elf kulturellen Leuchttürmen. Das gesamte Ensemble steht unter Denkmalschutz.

Das Museum Langmatt wurde 1990 eröffnet. Mittlerweile zählt die Langmatt mehr als 15 000 Besucher*innen jährlich, Tendenz steigend.

Wer lebte früher in der Villa Langmatt?

1900/01 wurde die Jugendstilvilla als repräsentatives Wohnhaus der Familie Sidney und Jenny Brown errichtet. Seit Gründung der BBC (heute ABB) 1891 durch seinen Bruder Charles Brown und Walter Boveri arbeitete Sidney Brown als technischer Leiter und späterer Verwaltungsratsdelegierter für die zum Weltkonzern aufsteigende Elektrotechnikfirma.

Den grössten Teil ihrer Sammlung legten Sidney und Jenny Brown bemerkenswert früh zwischen 1908 und 1919 an. Damals war der Impressionismus noch zeitgenössische Kunst, weitgehend unverstanden und stiess auf scharfe Ablehnung. Rendite- oder Prestigegründe konnten daher beim Erwerb keine Rolle gespielt haben. Dass unternehmerischer Erfindergeist und mutige kunsthistorische Weitsicht derart kongenial zusammenfallen, sucht in der Schweiz und Europa seinesgleichen.

Wie wurde die Villa Langmatt zum Museum Langmatt?

Sidney und Jenny Brown hatten drei Söhne, die jedoch ohne Nachkommen blieben. John A. Brown, der letzte Sohn aus der Familie, vermachte das gesamte Ensemble der Stadt Baden mit der Auflage, eine Stiftung einzurichten, um das Haus mit den Sammlungen als öffentliches Museum zu betreiben. 1990 wurde das Museum Langmatt eröffnet.

Seit 2016 hat das Museum Langmatt seine Aktivitäten für ein breites Publikum aller Generationen wesentlich erweitert. Ausstellungen verknüpfen die impressionistische Sammlung immer wieder neu und überraschend mit der Gegenwartskunst. Aber auch das Veranstaltungsprogramm profitierte von umfassenden Belebungen: Beispiele sind Yoga im Park während des Sommers, die Poet*innen zur Lage der Nation am 1. August, die Langmatt Motor Classics oder das Winter Wonderland. Zahlreiche Kooperationen mit zumeist regionalen Institutionen erschliessen völlig neue Publikumssegmente.

Mittlerweile zählt die Langmatt mehr als 15 000 Besucher*innen jährlich, Tendenz steigend. Das Museum organisiert rund 80 öffentliche Veranstaltungen und 5 bis 7 kleinere und grössere Ausstellungen pro Jahr.

Warum soll die Langmatt erhalten werden?

Als zentraler Ort Badener Identität spielt die Langmatt eine wichtige Rolle für das kollektive Gedächtnis der Region und für die Industriegeschichte der Schweiz.

Wohnräume vermitteln das einstige grossbürgerliche Leben und zeigen, wie selbstverständlich die impressionistischen Bilder zum Alltag der Browns gehörten. Als magische «Zeitkapsel» ist die Langmatt ein unvergleichlicher Ort vielschichtiger Begegnung. Gerade für Schulklassen bietet die Langmatt einmalige Möglichkeiten eines sinnlichen Erlebens von Geschichte und Herkunft.

Seit 2016 hat das Museum Langmatt seine Aktivitäten für ein breites Publikum aller Generationen wesentlich erweitert. Die Langmatt bietet einer breiten Bevölkerung als bedeutendes Museum, Industriekulturzeuge und wunderbares Haus der Entdeckungen eine Vielfalt an Erlebnissen. 5 bis 7 kleinere und grössere Ausstellungen pro Jahr verknüpfen die impressionistische Sammlung immer wieder neu und überraschend mit der Gegenwartskunst. Dazu organisiert das Museum rund 80 öffentliche Veranstaltungen. 

Heute ist die Langmatt ein vielfältiger Begegnungsort mit hoher Aufenthaltsqualität: fest in der Region verankert mit zunehmend nationaler und internationaler Ausstrahlung.

Was macht die Langmatt so besonders?

Kaleidoskop – Stimmen zum Gesamtkunstwerk Langmatt 

Eine Frage, eine Antwort: Daraus entstand ein Clip von maximal 60 Sekunden. Von Frühling 2022 bis Ende 2023 kamen im Online-Format Kaleidoskop – Stimmen zum Gesamtkunstwerk Langmatt Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zu Wort. Sie beantworteten jeweils eine Frage zu Gegenwart und Zukunft des historischen Ensembles Langmatt und dessen Faszination. 

Im Laufe der knapp zwei Jahre entwickelte sich aus der Vielfalt der Stimmen ein stetig wachsendes Mosaik unterschiedlicher Perspektiven. Die Clips sind auf Instagram unter #kaleidoskop_langmattFacebook sowie hier zu sehen.

Zu den Videoclips

Wie viele Personen besuchen das Museum Langmatt jährlich?

Worum geht es beim Projekt «Gesamtsanierung Museum Langmatt»?

Die Villa Langmatt leidet seit Langem unter Substanzverlust. Gleichzeitig steht das Vermögen der Stiftung Langmatt Sidney und Jenny Brown kurz vor der Erschöpfung. Das kantonale Schutzobjekt muss für CHF 19,8 Mio. (Bauprojekt) saniert und der Betrieb auf eine finanziell gesunde Basis gestellt werden, um diesen überregionalen Leuchtturm zu sichern. 

Die Stadt Baden und die Stiftung Langmatt haben sich dazu auf ein partnerschaftliches Vorgehen geeinigt: Während die Stiftung ihr Vermögen saniert und aus den Kapitalerträgen sowohl den  Museumsbetrieb als auch die künftige Instandhaltung der Villa sichert, leistet die Stadt – unter Mithilfe von Kanton und Dritten – den Hauptbeitrag zur Instandsetzung der Immobilie.

Warum muss saniert werden?

Das Gebäude des Museums Langmatt – die gleichnamige Villa – ist dringend sanierungsbedürftig.  Gleiches gilt für das Kapital der Stiftung Langmatt, der Trägerin des Museums. Die Erträge aus dem  Stiftungskapital reichen bei Weitem nicht aus, um den Museumsbetrieb zu finanzieren, nicht zuletzt, weil seit Jahren erhebliche bauliche Notmassnahmen zu tätigen sind. Haus und Stiftungsvermögen müssen saniert werden, damit die Stiftung überlebensfähig und das Museum inklusive Park weiterhin für die Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar bleiben.

Bei einem planmässigen Projektverlauf sollen die sanierten Gebäude und das Museum Langmatt im Frühling 2026 wiedereröffnet werden.

Wann wird saniert?

Nach dem positiven Entscheid der Badener Stimmbevölkerung vom 18. Juni 2023 über die Beteiligung der Stadt an der baulichen Sanierung erfolgte am 9. November 2023 der Bilderverkauf für die Sanierung des Stiftungsvermögens. Gemäss Zeitplan wird die Villa 2024 und 2025 saniert. Das Museum bleibt in dieser Zeit geschlossen. Zuvor muss das gesamte Inventar für zwei Jahre ausgelagert werden. Die Wiedereröffnung ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen.

Wie sind die Zuständigkeiten geregelt?

Die Stiftung Langmatt ist Bauherrin. Die Abteilung Bau der Stadt Baden unterstützt die Stiftung bei Planung und Umsetzung des Bauvorhabens.

Was ist nach der Sanierung neu im Museum Langmatt?

Um den Bedürfnissen des Publikums zu entsprechen, stehen vier Neuerungen im Zentrum: Pavillon, Eingangsbereich, Lift und Ganzjahresöffnung.

Pavillon
Der filigrane, multifunktionale und beheizbare Pavillon bietet dem Publikum Gelegenheit, zu verschiedenen Anlässen wie Vernissagen oder Apéros zusammenzukommen. Ausserhalb von Veranstaltungen dient der Pavillon als gedeckter Aufenthaltsort. Bislang fehlte eine Schlechtwettervariante für Gruppen und Schulklassen.

Eingangsbereich
Im ehemaligen Ökonomiegebäude links vom Haupteingang wird der neue Eingangsbereich untergebracht, bestehend aus Kasse, Museumsshop, Garderobe und WCs. Das Ökonomiegebäude bietet nicht nur erheblich mehr Platz, sondern schafft auch die Möglichkeit, das ursprüngliche Vestibül der Familie Brown wiederherzustellen. Museumsbesuchende erleben eine Atmosphäre, wie sie die Gäste der Browns damals gespürt haben.

Lift
Ein Lift erschliesst erstmals alle Etagen der historischen Villa vom Keller bis ins 2. Obergeschoss. Er ist vom neuen Eingangsbereich im Ökonomiegebäude her zugänglich  und verschafft dem Publikum Zugang zu den Ausstellungsräumen. Somit wird eine barrierefreie Erschliessung möglich, welche die historische Bausubstanz nur minimal tangiert. Von aussen ist der Lift nicht sichtbar.

Ganzjahresöffnung
Die ganzjährige Öffnung von Museen entspricht einem selbstverständlichen Bedürfnis des Publikums. Die bisherige mehrmonatige Schliessungszeit der Langmatt lässt sich dem Publikum heute nicht mehr vermitteln. Die umfassenden Reinigungsarbeiten werden zukünftig während des laufenden Betriebs erledigt. Dadurch kann die Langmatt  ganzjährig geöffnet werden und profitiert von den traditionell besucherstarken Monaten Januar und Februar.

Wie wird die Sanierung der Langmatt finanziert?

Die Gebäudesanierung kostet rund 19,8 Mio. Franken. Daran sollen sich die Stadt Baden, der Kanton Aargau, Stiftungen, Sponsor*innen und Privatpersonen beteiligen. Für die Gebäudesanierung und die zukünftige Instandhaltung wird die zu gründende, gemeinnützige Villa Langmatt AG zuständig sein. Daran beteiligen sich die Stiftung Langmatt zu zwei Dritteln und die Einwohnergemeinde Baden zu einem Drittel (mit CHF 10 Mio.; so leistet sie ihren Beitrag an die bauliche Sanierung). Für die Sanierung des Stiftungsvermögens soll der Verkauf von 1 bis 3 Bildern ca. CHF 40 Mio. einbringen, aus deren künftigen Kapitalerträgen der Betrieb finanziert wird. Alle zentralen Meisterwerke der Sammlung bleiben in der Langmatt.

Warum ist die bauliche Sanierung so teuer?

Die Villa Langmatt, erbaut 1900/01, wurde in ihrer Geschichte noch nie grundlegend saniert und leidet daher seit langem unter Substanzverlust. Es handelt sich um ein bedeutendes kantonales Schutzobjekt, das sogar im Verzeichnis der Denkmäler von nationaler Bedeutung des Bundesamts für Kultur eingetragen ist. Daher erfordert die Gesamtsanierung ein ausserordentliches Mass an spezialisierter Fachkompetenz mit zahlreichen Beteiligten. Angesichts dieses Aufwands und im Vergleich mit ähnlichen Sanierungen sind die Gesamtkosten in Höhe von CHF 19,8 Mio. vergleichsweise moderat, zumal darin auch die Kosten für den Bau eines neuen, multifunktionalen Pavillons, eines Lifts zur Barrierefreiheit und eines neuen Eingangsbereichs enthalten sind.  

Wie hoch ist die finanzielle Beteiligung der Stadt Baden?

Die Stadt Baden beteiligt sich mit CHF 10 Mio. an der baulichen Sanierung und Erweiterung. Dazu erwirbt die Einwohnergemeinde Baden einen Drittel des Aktienkapitals, erhält damit 500 Aktien und wirkt fortan als Minderheitsaktionärin in der neu gegründeten Gesellschaft mit, wo sie das öffentliche Interesse als gewichtige Partnerin einbringen kann.

Warum engagiert sich die Stadt Baden für die Zukunft der Langmatt?

Die Langmatt ist das Vermächtnis der Industriellen- und Sammlerfamilie Brown, einer der Gründerfamilien der damaligen Brown Boveri & Cie. (BBC). Ihre Sammlung zählt zu den bedeutendsten Privatsammlungen des französischen Impressionismus in Europa. Die Langmatt ist damit nicht nur Teil der Identität der Stadt, sondern auch ein Zeitzeugin der Industriegeschichte in der Schweiz und ein kulturhistorischer Schatz. Die Stadt schliesst die Langmatt aus diesem Grund seit langem in ihre Tätigkeit und ihr Angebot hinsichtlich Kultur und Geschichte sowie Naherholung und Standortentwicklung ein. Die Verbundenheit mit der Stiftung rührt daher, dass die Stadt Baden – als Alleinerbin von Villa, Sammlung und Park – die Stiftung als Betreiberin selber eingesetzt und damit erreicht hat, dass eine privatrechtliche Körperschaft sich um den Betrieb des Museums kümmert. Es liegt deshalb im Interesse der Stadt Baden und damit der gesamten Einwohnerschaft, dass die Stiftung auf gesunden Beinen steht.

Woher kommen die Mittel des städtischen Beitrags?

Die Stadt Baden verwendet jährlich einen Teil ihrer Steuereinnahmen für Investitionen in die städtische Infrastruktur. Zum Beispiel für den Bau von Schulhäusern, zur Gestaltung von Plätzen oder auch für die bauliche Instandsetzung von Kulturhäusern wie jetzt bei der sanierungsbedürftigen Villa Langmatt. Nach der Zustimmung durch die Stimmbevölkerung der Stadt Baden werden demnach im laufenden Jahr die CHF 10 Mio. der Investitionsrechnung belastet.

Neben dem Investitionsbudget verfügt die Stadt Baden über eine laufende Rechnung. Daraus werden unter anderem die Förderbeiträge an die Kulturinstitutionen und Kulturaktivitäten auf dem Platz Baden finanziert. Da die bauliche Sanierung der Langmatt unter die Investitionsrechnung fällt, wird der jährliche Fördertopf für Kulturinstitutionen davon nicht tangiert.

Worum ging es bei der Volksabstimmung vom 18.6.23 in Baden?

Das Badener Stimmvolk stimmte am 18. Juni 2023 über die Beteiligung mit CHF 10 Mio an der gemeinnützigen Villa Langmatt AG ab, um so einen Beitrag an die bauliche Sanierung zu leisten. Die Vorlage wurde mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 79.25 % angenommen.

Die Abstimmungsfrage lautete:
Wollen Sie den Beschluss des Einwohnerrats vom 25. Oktober 2022 betreffend Genehmigung der Beteiligung an der gemeinnützigen Villa Langmatt AG und des damit verbundenen Verpflichtungskredits von CHF 10 Mio. für den Kauf von 500 Aktien und damit 1/3 des Aktienkapitals und der Stimmrechte annehmen?

Wie wird der Museumsbetrieb ab 2026 finanziert?

Warum und wann wurden Bilder verkauft?

Während des dreijährigen Projekts Zukunft Langmatt wurden vom Stiftungsrat und von Heller Enterprises alle Möglichkeiten zur Sanierung des Stiftungskapitals eingehend geprüft. Selbstverständlich ist es schmerzlich, dass drei Bilder aus dem eigenen Bestand veräussert werden mussten, aber als Ultima Ratio leider ohne Alternative. Umfangreiche Abklärungen unter Beizug von Spezialist*innen ergaben, dass die angestrebten CHF 40 Mio. mit einem Verkauf von höchstens drei Bildern erreichbar sein würden, ohne den Kernbestand der Sammlung zu tangieren. Die zuständige Stiftungsaufsicht hatte in der Folge und mangels Alternativen dem Bilderverkauf zugestimmt. Der Verkauf erfolgte am 9. November 2023 in Zusammenarbeit mit dem Auktionshaus Christie’s. Der begrenzte Verkauf hat es ermöglicht, das gesamte historische Ensemble für die nachfolgenden Generationen zu retten.

Warum verkauft man nicht mehr Bilder und bezahlt alles selbst?

Die Stiftung Langmatt und die Stadt Baden befinden sich in einer symbiotischen, historisch gewachsenen Partnerschaft: Die Stadt Baden hat 1987 das Erbe angetreten und die Stiftung Langmatt als Trägerin des Museums eingesetzt, wie es dem Wunsch des Stifters John A. Brown entspricht. Daraus leitet sich eine gemeinsame Verantwortung ab, weshalb sich die Stadt Baden seit vielen Jahren jährlich an den Betriebskosten des Museums und nun einmalig an den Kosten für die Gebäudesanierung beteiligt. Der Kanton Aargau unterstützt die Langmatt als kulturellen Leuchtturm ebenfalls mit einem jährlichen Betriebsbeitrag sowie einer einmaligen Beteiligung an den Kosten der Sanierung. Auf diese Weise ist das Museum zu einem wichtigen Teil von der öffentlichen Hand getragen und daher hinsichtlich seiner Aktivitäten der Bevölkerung und der Öffentlichkeit verpflichtet. Es ist zudem selbstredend das Ziel der Stiftung und ihrer Museumsleitung den Kern der Sammlung zu bewahren.

Was passiert mit der hochkarätigen Sammlung französischer Impressionisten während der Schliessungszeit des Museums?

Während der Schliessungszeit 2024/25 gehen die Impressionisten auf Europatournee. Drei bedeutende Museen zeigen die rund 50 Gemälde umfassende Impressionistensammlung der Langmatt. Erstmals in ihrer Geschichte ist die Sammlung ausserhalb Badens zu sehen. Auf diese Weise machen die Werke nicht nur die Langmatt, sondern auch Baden als Kulturstadt international bekannt.

Wie kann ich das Museum Langmatt unterstützen?

Mit Hilfe von Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen sollen Drittmittel in Höhe von rund CHF 3,19 Mio. beschafft werden, um einen wichtigen finanziellen Beitrag an die bauliche Sanierung zu leisten. Mit Ihrer Spende können auch Sie sich für die Zukunft der Langmatt engagieren.

QR-Code einscannen und bequem spenden mit Postcard, TWINT, Kreditkarte oder auf Rechnung über spenden.langmatt.ch oder direkt auf unser Spendenkonto: IBAN CH11 0483 5012 4216 1100 1 (Credit Suisse)